Historischer Rundgang durch St. Stefan im Rosental
In unserer Marktgemeinde befinden sich auf besonders erwähnenswerten Gebäuden, bzw. an besonderen Plätzen, beschriftete Informationstafeln. Auf diesen ist beschrieben, was Sie am Standort an Besonderem erfahren oder sehen können. Sie tragen die Aufschrift „Historischer Rundgang“. Die Schrift ist in Grün gehalten. Wenn Sie also aufmerksam durch den Ort gehen, werden sie auf mehrere dieser informativen Tafeln treffen.
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Haus Avenzio |
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Kapelle Lichendorf |
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Kirchhof |
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Pfarrkirche Im Mittelalter wurde St. Stefan im Rosental Pfarre; erste Erwähnung der Kirche ist 1269. 1660 wurde die Kirche neu gebaut; sie ist 32 m lang, 11,5 m breit und 9,5 m hoch. Der Turm wurde 1794 auf 45m erhöht. Aus 1780 stammen die Kreuzwegbilder. Der Hochaltar stammt aus 1810, das Hochaltarbild wurde 1854 gemalt. 1842 wurde die Sakristei angebaut. Die Kirche ist dem heiligen Stefanus geweiht und zählt zu den Wehrkirchen. Die barocke Innenausstattung wurde im 19. Jhdt. erneuert. Das Fresko „Bergpredigt“ ist sehenswert. 1970 wurde eine Fußbodenheizung eingebaut und die Umgestaltung des Altarraumes eingeleitet. 1985 wurde die gründliche Außenrenovierung durchgeführt. Im Jahr 2000 wurde die Orgel erneuert. Auf dem Turm befinden sich 5 Glocken. Näheres im in der Kirche aufliegenden Kirchenführer! Weiter lesen.. |
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Rosenapotheke (vlg. Stiegenbäck) Das Haus wird erstmals 1663 erwähnt. 1794 wird anstelle der gezimmerten Hube ein Ziegelhaus errichtet. Erstmals taucht der Name „Stiegenbäck“ auf. Im Jahr 1843 gehören zum Haus 21 Joch Grund. Bereits 1880 wird das Haus „aufgestockt“. Die Besitzer waren der „Kirchenwirt“. Auch die Post war einige Jahre im Haus untergebracht. Im ersten Stock befand sich ein Theatersaal. Im Jahr 1982 errichtete Frau Mag. Schouppe die Apotheke. Das Stiegenbäckhaus-Rosenapotheke“ gehört wohl zu den ältesten Häusern von St. Stefan im Rosental. Weiter lesen.. |
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Rosenwirt - Seidl Der Gasthof „Rosenwirt“ ist in vierter Generation im Besitz der Familie Seidl. Im Jahre 1916 wurde der Besitz von der Familie Reischl angekauft und eine Landwirtschaft, Bäckerei und Gastwirtschaft betrieben. Auch ein Kino wurde nach dem Krieg geführt. Seit 1954 nennt sich der Gasthof „Rosenwirt“ und ist mit 180 Sitzplätzen und 15 Gästebetten ausgestattet. Weiter lesen.. |
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Kapellenblick |